Mai, 2022
2022So22may18:0020:00VergangenKonzert Duo: Ian Mardon (Violine) und Andrea Merlo (Klavier)

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Ian Mardon und Andrea Merlo spielen endlich wieder in der Alten Druckerei. Diesmal mit einem schönen Programm mit dem poetischen Titel „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind“ Felix Mendelssohn Bartholdy
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Ian Mardon und Andrea Merlo spielen endlich wieder in der Alten Druckerei. Diesmal mit einem schönen Programm mit dem poetischen Titel
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind“
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Sonate Nr. 2 F-dur
Allegro vivace – Adagio – Allegro Vivace
Heinrich Wilhelm Ernst (1814 — 1865)
Rondino granzioso op.13, 2 – Elégie op.10 – Der Erlkönig – Grand Caprice op.26 (für Solo-Violine)
– P A U S E –
Edvard Grieg (1843 — 1907)
Sonate Nr. 3 c-moll op.45
Allegro molto ed appassionato – Allegretto espressivo alla Romanza – Allegro animato
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Der im Jahre 1814 in Raussnitz bei Brünn geborene Violin-Virtuose H. W. Ernst ist heute kaum noch bekannt. Als regelmäßiger Gast im Gewandhaus zu Leipzig war er mit Mendelssohn befreundet, aber seine Inspiration fand er in der Gestalt Paganinis. Ernst war zudem genauso virtuos wie Paganini und spielte einige ängstlich behütete Kompositionen seines Vorbilds einfach aus seinem Gedächtnis.
Ian Mardon, der kanadische Teufels-Geiger wird zusammen mit Andrea Merlo einige Kostbarkeiten aus Ernsts Kunst präsentieren, umrahmt von der zweiten Sonate dessen Freundes Mendelssohn und der 1887 in Leipzig komponierten c-moll Sonate op.45 von Edvard Grieg.
Datum
(Sonntag) 18:00 - 20:00
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