Gemeinsam mit ihren Kollegen Mario Angelov und Lucas Klein erkundet die Pianistin und Komponistin Clara Vetter ein Klangspektrum, das Verbindungen vom Jazz über den Impressionismus und Neuer Musik zieht. Eine Stimme aus dem Publikum beschrieb ihre Musik als „Debussy kracht in Stockhausen“. Vetter sucht nach Verbindungen zwischen den Bereichen, die sie inspirieren, und und lässt das dadurch gewonnene Verständnis in ihre Musik einfließen. Darin liegt die Vielseitigkeit und Tiefgründigkeit, die Vetter nachgesagt wird.