Johannes Wasikowski in concert

Sa14Sep20:00Sa22:00Johannes Wasikowski in concertNeue Harmonien 20:00 - 22:00

Informationen

Johannes Wasikowski ist eine der aufstrebenden Figuren in der Welt der zeitgenössischen Klaviermusik, die irgendwo zwischen den Genres Jazz, Klassik und Ambient-Pop liegt. Er lebt und arbeitet in Leipzig. Inspiriert von den Meisterwerken von Erik Satie und Edvard Grieg, aber auch von zeitgenössischen Größen wie Tigran Hamasyan und Nils Frahm, bringt Wasikowski mit seiner herausragenden Technik, Spielfreude und Kompositionstiefe eine neue Dimension in das Soloklavier-Genre und zeigt, dass durchaus noch Einiges hinzuzufügen ist. Auf „Taumorgen“, seinem Albumdebut, spielt Wasikowski nicht nur atemberaubend schöne Klavierstücke, er schafft es Geschichten zu erzählen, Bilder zu malen. Das gefühlvolle und perfekt austarierte Spiel bildet die Basis für Stücke, die zwar in Melancholie schweben, aber immer dem Licht folgen. Stücke voller Klarheit, introvertierte Schätze, Landschaften zum Hören. Mit über 500.000 Streams in einem Jahr kann sich Johannes Wasikowski problemlos als einer der Rising Star der kontemporären Klaviermusik bezeichnen. 2023 ging Wasikowski erstmals mit seinem Programm auf Tour und begeisterte sein Publikum mit rund 15 Konzerten. Kritiken und Feedback von renommierten Medien und Konzertkritikern bestätigen seine außergewöhnliche Begabung.

Mehr über den Künstler: Im Jahr 2024 führte ihn seine Musik erstmaligins Ausland. Er trat am World Piano Day neben Zuzanna Calka in Warschau und beim Piano City Festival in Madrid im Juni desselben Jahres auf. Eine Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut führt ihn auch nach Barcelona. In seiner Zusammenarbeit mit der Tanzkompanie „Tanzharz“ unter der Leitung von Tarek Assam experimentiert Wasikowski musikalisch mit neuen Formen und sucht nach kraftvoller und bewegender Musik, die sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart verankert ist.

Presse: veröffentlicht in Kulturkomplott
Johannes Wasikowski spielt auf seinem Debüt-Album TAUMORGEN wunderbar sparsame melodische Figuren, die den Hörer aus der Zeit regelrecht herauskatapultieren. Dem Pianisten gelingen diese Miniaturen zwischen Spätromantik und Impressionismus in einer gewissen Eleganz, die zugleich etwas abwesendes und sehr persönliches vermitteln, als sei das Intonierte aus einer anderen Welt.
Radio1: Wunderschöne Klavierminiaturen! Konzertkritik: Er ist ein Magier der leisen, unaufdringlichen Töne. Seine Zuhörer nimmt er mit auf eine träumerische Reise und jeder kann für sich entscheiden, wohin.

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