Der junge ukrainische Pianist glänzte im Juli im Großen Saal der Elbphilharmonie mit einem phänomenalen Auftritt zusammen mit dem Publikumsorchester unter der Leitung von Michael Petermann. Er siegte im Auswahlprozess und durfte das Klavierkonzert Nr. 3 von Prokofjew spielen, ein Werk, das sowohl technische Meisterschaft als auch Ausdruckstiefe vom Pianisten fordert. An diesem Abend widmet er sich vorrangig barocken Komponisten, um sich dann Brahms und Bartok zuzuwenden.
Domenico Scarlatti (1685 – 1758)
Sonate in f-Moll, K.466
Jean-Philippe Rameau (1683 – 1764)
Les Cyclopes
Henry Purcell (1659 – 1695)
A New Ground
Johannes Brahms (1833 — 1897)
Variationen über ein Thema von Paganini, Op.35, Heft II
P A U S E
Béla Bartók (1881 – 1945)
Tänze im bulgarischen Rhythmus (Mikrokosmos Nr.148–153)